Mafell LO65Ec Oberfraese MaxiMAX 230V

Oberfräse LO 65 Ec MaxiMAX im T-MAX

Artikel-Nr.: 91C701

Lieferumfang

·         1 Parallelanschlag mit Feineinstellung; Best. Nr. 204310

·         1 Kopierring Ø 30 mm; Best. Nr. 038971

·         1 Spannzange Ø 8 mm; Best. Nr. 093256

·         1 Adapter für Fräser mit Innengewinde M 12 x 1; Best. Nr. 201575

·         1 Absaughaube; Best. Nr. 204325

·         1 Revolveranschlag

·         1 Einmaulschlüssel 22 mm; Best. Nr. 093012

·         1 Anschlussleitung 4 m

·          Transport- und Aufbewahrungsbox T-MAX

Technische Daten

Einsatzgebiet

·         Profil- und Nutarbeiten

·         Beschläge einfräsen

·         Schwalbenschwanzverbindungen (Lignatool, Arunda)

·         Ausfräsungen im Treppenbau

·         Materialeinsatz z. B.: Vollholz, Plattenwerkstoffe

Vorteile

·         2-fach geführter Parallelanschlag mit Feineinstellung - für eine präzise Führung.

·         Individuelle Einstellmöglichkeit von Drehzahl, Frästiefe, Anschlag - für großen und vielseitigen Einsatzbereich.

·         Deutliche Zeitersparnis - durch zügiges Fräsen dank dem CUprex Hochleistungs-Motor mit 2600 Watt.

·         Mit Spannungsabfall-Schalter gegen unkontrolliertes Wiedereinschalten nach einer Stromunterbrechung.

Beschreibung

·         Jetzt haben geballte Power und hohe Drehmomente einen Namen: CUprex der Hochleistungsmotor mit leistungsoptimierter Digital-Elektronik und neu entwickelter Steuertechnik. Dabei kann die Drehzahl stufenlos auf unterschiedliche Materialien und Anwendungen eingestellt werden.

·         Die aufeinander abgestimmten und optimierten Komponenten ermöglichen es, die Maschine ebenso für filigrane Arbeiten einzusetzen, die absolute Präzision abverlangen, wie auch für Schablonenanwendungen im Massivholz.

·         Die Feineinstellung der Frästiefe kann exakt fixiert werden, Nacharbeiten werden dadurch zur Ausnahme.

·         Für den Fräserwechsel stellen Sie die LO 65 Ec einfach auf den Kopf und können so praktisch und schnell Ihren Fräser wechseln. Eine Spindelarretierung gehört hier natürlich zum Standard